Ihr Album „Pocket Full Of Kryptonite“ gehört weltweit zu den 100 bestverkauften Alben der 90er Jahre. Durch eine seltene Stimmbanderkrankung ihres Sängers Chris Barron wurde die Band im Sommer 1999 gezwungen, sich aufzulösen.
Nachdem die Erkrankung verheilt war, rief Barron die Band 2001 wieder zusammen. Seither touren die Spin Doctors - unterbrochen von längeren Kreativpausen - wieder in den USA und Europa. Mehr als 20 Jahre nach Erscheinen von „Pocket Full Of Kryptonite“ veröffentlichten sie mit „If The River Was Whiskey“ ein Blues-lastiges Album, das sich auf die Wurzeln der Band bezieht.
Live ist das Quartett ein äußerst gut eingespieltes, kompetentes Team, das verlässlich jedem einzelnen Mitglied Freiheiten lassen kann, ohne in beliebige, technisch versierte aber künstlerisch eingeschränkte Selbstdarstellungssoli abdriften zu müssen.