Ihr erstes Album „Mommy’s Little Monster“ (1983) gehört wohl in jede ambitionierte Sammlung von Punkrock-Platten. Zwar wurde es aufgrund einiger Eskapaden von Sänger Mike Ness bis 1988 etwas ruhiger um Social Distortion, aber 1988 meldete sich die Band mit dem von Country-Einflüssen durchzogenen Album „Prison Bound“ zurück.
Die folgenden Alben „Social Distortion“ (1990), „Somewhere Between Heaven And Hell“ (1992) und „White Light, White Heat, White Trash“ (1996) markierten einen ständigen Aufwärtstrend in der Entwicklung der wilden Gruppe.
Nach dem überraschenden Tod des langjährigen Social Distortion - Gitarristen Dennis Dannell herrschte beinahe acht Jahre Funkstille um die US-Amerikaner. Erst 2004 meldeten sich Ness und seine Kameraden mit dem Album „Sex, Love And Rock'n'Roll“ zurück.