Gerade live zeigen sich die Fähigkeiten und die Flexibilität des Düsseldorfers. Früher stets allein auf der Bühne, schart der ehemalige Kindergärtner mittlerweile viele Mitmusiker um sich, denn so Honig, "als Zuschauer würde ich die Lieder am liebsten von einer Band gespielt sehen wollen".
Seine Lieder sind zu überbordend, um lediglich mit Gesang und Gitarre umgesetzt zu werden. Vom Gros der hiesigen Singer/Songwriter-Schwemme hebt sich seine Mischung aus Indie, Pop und Neo-Folk nicht nur der englischen Texte wegen ab.