Pétur Ben
Der Isländer versteht es wie kaum ein anderer, von akustischer Melancholie zu Uptempo-Rock zu wechseln, ohne dabei eingängige Gitarrenriffs aus dem Auge zu verlieren. Zwischen düsterem Indie-Rock und funkelndem Songwritertum bedient er nie Klischees, sondern hat stets überraschende Wendungen parat.