Am Morgen des 21. November 1916 fuhr die Britannic vor der Kykladeninsel Kea in ein deutsches Minenfeld. Es gab eine Explosion, und die Britannic sank. 30 der etwa 1000 Menschen an Bord starben, als ein Rettungsboot in die Schiffsschraube geriet. Das riesige Schiff liegt in 120 Meter Tiefe.
In den 70er Jahren wiederentdeckt vom französischen Meeresforscher Jacques Cousteau, ist das gut erhaltene Wrack heute ein beliebtes Ziel für Extremtaucher.
Auf Kea ist ein Museum geplant, das an die Britannic erinnern soll.
Redaktion: Ronald Feisel