Während ringsumher in Europa der barbarische 1. Weltkrieg tobt, der allen bis dahin herrschenden Glauben an die menschliche Vernunft in Stücke sprengt, sprengt eine radikale Künstlertruppe um Hugo Ball und Emmy Hennings im Zürich des Jahres 1916 die Grenzen der Kunst: Mit Improvisation, Performance, Nonsens, Lautpoesie, Collagen und bitterböser Ironie.
Dada ist da - und da, wo Dada da ist, da ist nichts mehr, wie es war.
Redaktion: Hildegard Schulte