"Da beschreibt sie die ganz frühe Nachkriegszeit, in der sie selbst aus der Emigration aus England zurückgekommen ist. Eine junge, sehr unerfahrene Amerikanerin, die von gar nichts etwas wusste und noch nicht in der Welt war, kommt mit einer Delegation von Alliierten in dieses zerstörte Berlin und sie diskutieren, wie man den Deutschen wieder die Demokratie beibringt.
Großartig geschrieben, unglaublich interessant in der Atmosphäre, sehr dicht, von einer unglaublichen Klugheit und einem sehr beeindruckenden Verständnis für diese Situation!"
Aufgezeichnet von Terry Albrecht
Literaturangaben:
Gabriele Tergit: Der erste Zug nach Berlin
Schöffling & Co., 2023
208 Seiten, 22 Euro