Deutsch-Französischer Tag mit Bretonischem Folk, Raï & Soukous

Zum Deutsch-Französischen Tag am 22. Januar feiert WDR 3 open: World Musik aus Frankreich und die Freundschaft zwischen Musiker:innen aus Deutschland und Frankreich, mit Bands wie Tri Yann, Toi et Moi, Acid Arab, Kolinga u.v.m.

40 Jahre nachdem der erste Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland Konrad Adenauer und Frankreichs damaliger Ministerpräsident Charles de Gaulle am 24. Januar 1963 im Pariser Élysée-Palast den deutsch-französischen Freundschaftsvertrag unterzeichneten, wurde der Deutsch-Französische Tag von ihren Nachfolgern Gerhard Schröder und Jaques Chirac eingeführt. Seit exakt 20 Jahren wird dieser Gedenk- und Aktionstag seitdem immer am 24. Januar begangen. Sinn und Zweck: in besonderem Maße auf die Freundschaft beider Länder aufmerksam zu machen, um sie zu intensivieren und auch in den kommenden Generationen fortzusetzen. Der Deutsch-Französische Tag lädt aber nicht nur alle dazu ein, die Freundschaft zwischen Deutschland und Frankreich zu feiern, sondern auch die Kultur der beiden Länder zu entdecken, sei es ganz neu oder wieder oder noch ein bisschen mehr.

Antje Hollunder stellt in dieser Ausgabe von WDR 3 open: World einige Musiker:innen und Formationen aus Deutschland vor, die eine besondere Beziehung zu Frankreich haben aber auch Musik von französischen Künstler:innen, in deren Musik z.T. die Kulturen diverser anderer Länder anklingen, welche bereits seit langer Zeit aus Frankreich nicht mehr wegzudenken sind.

Deutsch-Französischer Tag mit Bretonischem Folk, Raï & Soukous WDR 3 open: World 22.01.2024 56:59 Min. Verfügbar bis 22.01.2025 WDR 3 Von Antje Hollunder

Ifni | 2:55
17 Hippies 

Dirige En Avant | 3:30
Toi et Moi

Si Mort Á Mors | 3:25
Tri Yann

Tri Martolod - Gourfenn | 3:05
Tri Yann

Den I | 4:00
Alan Stivell feat. Fatoumata Diawara

Mateya Disco | 9:00
Kolinga

Gouloulou | 3:40
Acid Arab feat. Fella Soltana

Narek | 3:35
Ladaniva

Femme Emmurée | 5:40
Violons Barbares

Elle S'En Va | 2:55
Lydie Auvray

Moderation: Antje Hollunder
Redaktion: Tinka Koch