Funkadelic – George Dukes 10ter Todestag

Funkadelic – großartige Musik mit großartigen Grooves. Listen it (again)! - Hommage an George Duke zu seinem zehnten Todestag

Auf dem Sendeplatz "Diskurs" laufen ja gewöhnlich keine Portraits. Diese Sendung wird auch keins. Im Gespräch werden sich Andreas Köthe (Pianist, Autor und Kulturjournalist in Wabern bei Kassel) und Frank Hilberg über so grundlegenden Fragen unterhalten wie: Was ist Funk überhaupt? (It just smells funny); Was hat Funk in seiner Zeit angerichtet?; Welche Rolle spielte George Duke dabei? Um die letzte Frage schon mal vorab zu beantworten: eine riesige. Er ist 2013, vor zehn Jahren, gestorben. Das war der Anlass zu überlegen, warum diese Schatzkiste an Musik schon so lange nicht gelüftet wurde.

Funkadelic - George Dukes 10ter Todestag WDR 3 open: Diskurs 22.09.2023 56:03 Min. Verfügbar bis 21.09.2024 WDR 3 Von Frank Hilberg ;Andreas Köthe

George Duke (* 12. Januar 1946 in San Rafael, Kalifornien; † 5. August 2013 in Los Angeles)
* Funny Funk (Faces In Reflection, 1974)
* Hip Pockets (The Billy Cobham & George Duke Band, [live] 1976)
* Love Reborn (The Solo Keyboard Album, 1976)
* Pygmy Twylyte (Frank Zappa & Mothers of Invention - Roxy & Elsewhere, 1974)
* Be-Bop Tango (Frank Zappa & Mothers of Invention - Roxy & Elsewhere, 1974)
* Rokkinrowl, I Don't Know (I Love the Blues, She Heard Me Cry, 1974)
* Sugar Loaf Mountain (Brazilian Love Affair, 1979)
* Reach for it (Reach for it, 1977)
* Surrender (Thief in the Night, 1985)
* Trippin (Dreamweaver, 2012) Website von Andreas Köthe mit Übersicht und Beispielen seiner Tätigkeiten: www.andreaskoethe.de

Moderation: Frank Hilberg im Gespräch mit Andreas Köthe
Redaktion: Frank Hilberg