Wolfram Eilenberger präsentiert in "Geister der Gegenwart" Philosophie als Griff der Gegenwart nach der Zukunft.
Mario Vargas Llosa erzählt in "Die große Versuchung" von der Sehnsucht nach der Vergangenheit und ihrer Musik.
Natalia Ginzburg erkundet in "Das imaginäre Leben" das Gegenwärtige als Spielraum des Möglichen.
Und: Die Übersetzerin Erika Tophoven erinnert sich an die große französische Autorin Nathalie Sarraute
Themen der Sendung
Wolfram Eilenberger, "Geister der Gegenwart. Die letzten Jahre der Philosophie und der Beginn einer neuen Aufklärung". Klett-Cotta, 2024, 496 S., 28 Euro.
(Autor im Gespräch)
Mario Vargas Llosa, "Die große Versuchung". Aus dem Spanischen übersetzt von Thomas Brovot. Suhrkamp, 2024, 304 S., 26 Euro.
(Rezension von Marko Martin)
Natalia Ginzburg, "Das imaginäre Leben". Übersetzt aus dem Italienischen von Maja Pflug. Wagenbach Verlag, 2024, 144 S., 22 Euro.
(Kritikergespräch mit Tobias Eisermann)
Adelheid Duvanel, "Nah bei dir. Briefe 1978 - 1996", Limmat Verlag, 2024, 896 S., 44 Euro.
(Lesung)
Je älter man wird - die Übersetzerin Erika Tophoven erinnert an die große französische Autorin Nathalie Sarraute
(Essay)
Hinweis auf:
Dolores Prato, "Unten auf der Piazza ist niemand". Aus dem Italienischen übersetzt von Anna Leube. Carl Hanser Verlag, 2024, 976 S., 38 Euro.