Alle Komponist*innen von A bis Z

SERGEJ RACHMANINOW

Capriccio bohémien op. 12

Sergej Rachmaninow - Capriccio bohémien op. 12

Die Toteninsel op. 29

Sergej Rachmaninow - Die Toteninsel op. 29

Klavierkonzert Nr. 2 op. 18

Leidenschaft und Gefühl prägen das zweite Klavierkonzert in c-Moll, op. 18 von Sergej Rachmaninow, sagt der israelische Pianist Boris Giltburg. Er erklärt Rachmaninows emotionale Musik.

Klavierkonzert Nr. 3 op. 30

Sergej Rachmaninow - Konzert Nr. 3 d-Moll für Klavier und Orchester op. 30

Paganini-Rhapsodie op. 43

Sergej Rachmaninow - Rhapsodie a-Moll über ein Thema von Paganini op. 43

Niedergeschmettert irrt Sergej Rachmaninow am 15. März 1897 durch St. Petersburg. Die Uraufführung seiner ersten Sinfonie ist misslungenen. Erst nach dem Tod des Komponisten wird das Werk rekonstruiert und wieder aufgeführt. Wie modern diese Sinfonie ist, beschreibt der Dirigent Gabriel Feltz.

Sinfonie Nr. 2 op. 27

Sergej Rachmaninow - Sinfonie Nr. 2 e-Moll op. 27

MAURICE RAVEL

Bolero

Maurice Ravels "Bolero" in einer Aufnahme mit dem WDR Sinfonieorchester unter der Leitung von Alondra de la Parra vom 27. Januar 2022 aus der Kölner Philharmonie.

Gaspard de la nuit

1908 wollte Maurice Ravel das schwerste Klavierstück aller Zeiten komponieren. Und dem Ziel ist der französische Impressionist auch sehr nahe gekommen. "Transzendental" nennt er die innovative Spieltechnik seines Zyklus nach Gedichten über nächtliche Abgründe, die ganz im Dienst der poetischen Idee steht. (Autor: Vratz, Lohse)

Klavierkonzert D-Dur für die linke Hand

Maurice Ravel - Konzert D-Dur für Klavier für die linke Hand und Orchester

Klavierkonzert G-Dur

Maurice Ravel - Konzert G-Dur für Klavier und Orchester

La Valse

Maurice Ravel - La Valse: Poème chorégraphique für Orchester

Ma mère l’oye

Maurice Ravel - Ma mère l’oye

Miroirs

Die fünf Stücke der "Miroirs" – "Spiegelbilder" widmete Maurice Ravel 1905 befreundeten Pariser Künstlern, Dichten und Malern. Sie zeigen verschiedene Stimmungen, wie Spiegelbilder menschlicher Gefühle. Der Pianist Fabian Müller erläutert das Werk.

Tzigane

"Tzigane" von Maurice Ravel gehört zu den anspruchsvollsten Werken für Geige. Ein Stück, das nach Lagerfeuer und Heimatlosigkeit klingt, dennoch nichts mit echter Volksmusik zu tun hat, sagt die Geigerin Patricia Kopatchinskaja. Für sie ist "Tzigane" ein sinnliches Stück Selbstironie.

MAX REGER

Beethoven-Variationen op. 86

In seinen 12 "Beethoven-Variationen" mit Fuge zeigt Max Reger sehr unterschiedliche Züge seiner Persönlichkeit. Die Charakteränderungen des Themas leben von extremen Kontrasten. Welche Schichten in der Musik verändert und übereinandergelegt werden, erläutert das Klavierduo Hans-Peter und Volker Stenzl.

OTTORINO RESPIGHI

Trittico Botticelliano

Ottorino Respighi - Trittico Botticelliano für kleines Orchester

STEVE REICH

Its gonna rain

Anders als der Titel vermuten lässt, geht es dem Komponisten nicht um Regen oder Wetterphänomene. Der Satz "It's gonna rain" stammt von einem Straßenprediger, den Steve Reich in New York aufgenommen hat. Aus dem Schnipsel macht der Pionier der Minimal-Music durch sich langsam ändernde Wiederholung ein 18Minuten-Stück. Sebastian Wellendorf stellt Reichs zukunftsweisende Tonbandkomposition von 1965 vor.

SILVESTRE REVUELTAS

La noche de los mayas

Silvestre Revueltas "La noche de los mayas"-Suite, arrangiert von José Ives Limatour und gespielt vom WDR Sinfonieorchester unter der Leitung seines damaligen Chefdirigenten Semyon Bychkov am 24. April 2010 in der Kölner Philharmonie. 00:00:00 I. Noche de los mayas 00:06:35 II. Noche de Jaranas 00:12:00 III. Noche de Yucatán00:17:55 IV. Noche de encantamiento

NIKOLAJ RIMSKIJ-KORSAKOW

Scheherazade op. 35

Nikolaj Rimskij-Korsakow - Scheherazade. Sinfonische Suite op. 35

JOAQUÍN RODRIGO

Concierto Madrigal

Es ist ungewöhnlich in der Form, volkstümlich und schwer zu spielen: Mit seinem "Concierto Madrigal" für zwei Gitarren verlangt Joaquín Rodrigo seinen Solisten Manches ab. Thomas Kirchhoff erläutert das temperamentvolle Stück.

JOHANN ROSENMÜLLER

Marienvesper

Etwa zur Mitte des 17. Jahrhunderts komponierte Johann Rosenmüller in Venedig fünf Psalmen und ein Magnificat. Jörg Breiding, Leiter des Knabenchores Hannover, hat diese Werke zu einer Marienvesper zusammengestellt.

GIOACHINO ROSSINI

Der Barbier von Sevilla

Da sage noch jemand, die 13 sei eine Unglückszahl: Genau 13 Tage brauchte Rossini für seine berühmteste Oper. Mit dem schwungvollen Werk gelang dem 23jährigen der internationale Durchbruch. Bald befand sich ganz Europa im Rossini-Fieber. (Autor: Vratz/Lohse)