Westdeutscher RundfunkLaden im Store
Die Mannigfaltigkeit in Nordrhein-Westfalen zeigt sich auch im Städtebau und der Architektur. Wie entwickeln sich die Städte? Was ist für die Zukunft geplant? Entsprechen die Weichenstellungen den Bedürfnissen der Bürger? WDR.de stellt die Konzepte vor und beleuchtet die Hintergründe.
Die Dortmunder haben am Freitag (01.10.2010) die Flutung des Phoenixsees mit einem großen Volksfest gefeiert. 160 Jahre Stahlgeschichte gingen zu Ende. WDR.de hat festgehalten, wie Heimatkundler Willi Garth den Tag erlebte.
In Bonn gehen die Lichter aus, hieß es, als nach der letzten Bundestagssitzung am Rhein am 1. Juli 1999 die Umzugswagen nach Berlin rollten. Aber die Stadt verfiel nicht in den Dornröschenschlaf, sondern erfand sich neu.
Jetzt hat auch Köln seinen städtebaulichen Masterplan. Der Frankfurter Architekt Albert Speer übergab ihn Donnerstag (27.11.2008) an Kölns Oberbürgermeister Fritz Schramma. Wer Visionen in Hochglanz erwartet hatte, wurde enttäuscht.
Ein Busbahnhof, eine Einkaufsmeile und ein Bahnhof: 90 Millionen Euro sollen in Wuppertal investiert werden - 60 Millionen davon übernimmt das Land. Dafür wollte sich Rüttgers feiern lassen, doch es gab trotz der Summe auch Pfiffe.
Viele Arbeitslose, hohe Ausgaben für Sozialhilfe - selbst in guten Zeiten müssen Städte wie Gelsenkirchen sparen. Doch was passiert, wenn die Wirtschaftskrise durchschlägt? Das Thema beschäftigt auch den Deutschen Städtetag.