Vor 90 Jahren retteten Hundeschlittenteams in einem Rennen gegen die Zeit quer durch Alaska die Bewohner der Stadt Nome vor dem Tod durch Diphtherie. In einem unglaublichen Staffellauf durch den arktischen Winter brachten sie das rettende Serum in die sterbende Stadt. Während es unter den Schlittenführern Streit um Ruhm und Geld gab, machten die Zeitungen sie und ihre Hunde zu Helden, und das Hundeschlittenfahren zum nationalen Mythos von Mut und Selbstlosigkeit. Autorin: Petra Schultze © WDR 2015
Hundeschlittenstaffel rettet die Bewohner von Nome, Alaska (am 02.02.1925)
WDR ZeitZeichen. 02.02.2015. 14:17 Min.. Verfügbar bis 30.01.2025. WDR 5.