Selbst handeln, statt auf die Politik zu warten. Zum Beispiel: Das eigene Chemieunternehmen auf grün drehen - Teil 1 unserer Serie vor der Bundestagswahl. Außerdem diskutieren wir einen Social-Media-Boykott und mutige Wahlkampfmomente.
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
Dem Publikum das sagen, was es hören will – so funktionieren große Teile des Wahlkampfs. Weshalb Politikum-Host Max von Malotki von den Spitzenkandidaten Merz und Scholz positiv überrascht ist: Sie haben sich unbequeme Aussagen erlaubt. (01:03)
Auch der Politikum-Community gibt der Wahlkampf zu denken: Muss so viel Personalisierung sein? (03:20)
Was bringt uns jetzt weiter? Diese Frage bearbeitet das Politikum in einer sechsteiligen Gesprächsreihe, ab heute jeden Dienstag bis zur Bundestagswahl. Dabei wollen wir nicht Erwartungen an die neue Regierung formulieren, sondern in andere Richtungen gucken: Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Ehrenamt. Was lässt sich in diesen Bereichen bewegen, um Probleme zu lösen und Wandel voranzubringen? In der ersten Folge der Reihe erzählt Hans-Dietrich Reckhaus, wie er sein Unternehmen auf Nachhaltigkeit ausgerichtet hat – ein Unternehmen, das Insektenvernichtungsmittel produziert. Wie ist da Transformation möglich? (04:28)
Seit sich X-Chef Elon Musk auf der Seite der AfD in den deutschen Wahlkampf einmischt, haben einige Hochschulen seiner Plattform ostentativ den Rücken gekehrt. Das sollte nur der Anfang sein, findet Stephan Karkowsky. Am Politikum-Küchentisch erklärt der Kollege, warum öffentlich finanzierte Institutionen seiner Meinung nach alle Sozialen Medien verlassen sollten. (16:34)
Zuletzt wirft Max von Malotki noch einen Blick nach Karlsruhe: Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Sicherheitsaufwand für Fußballspiele findet er richtig. (22:00)
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.
Dem Publikum das sagen, was es hören will – so funktionieren große Teile des Wahlkampfs. Weshalb Politikum-Host Max von Malotki von den Spitzenkandidaten Merz und Scholz positiv überrascht ist: Sie haben sich unbequeme Aussagen erlaubt. (01:03)
Auch der Politikum-Community gibt der Wahlkampf zu denken: Muss so viel Personalisierung sein? (03:20)
Was bringt uns jetzt weiter? Diese Frage bearbeitet das Politikum in einer sechsteiligen Gesprächsreihe, ab heute jeden Dienstag bis zur Bundestagswahl. Dabei wollen wir nicht Erwartungen an die neue Regierung formulieren, sondern in andere Richtungen gucken: Wirtschaft, Wissenschaft, Medien, Ehrenamt. Was lässt sich in diesen Bereichen bewegen, um Probleme zu lösen und Wandel voranzubringen? In der ersten Folge der Reihe erzählt Hans-Dietrich Reckhaus, wie er sein Unternehmen auf Nachhaltigkeit ausgerichtet hat – ein Unternehmen, das Insektenvernichtungsmittel produziert. Wie ist da Transformation möglich? (04:28)
Seit sich X-Chef Elon Musk auf der Seite der AfD in den deutschen Wahlkampf einmischt, haben einige Hochschulen seiner Plattform ostentativ den Rücken gekehrt. Das sollte nur der Anfang sein, findet Stephan Karkowsky. Am Politikum-Küchentisch erklärt der Kollege, warum öffentlich finanzierte Institutionen seiner Meinung nach alle Sozialen Medien verlassen sollten. (16:34)
Zuletzt wirft Max von Malotki noch einen Blick nach Karlsruhe: Das Urteil des Bundesverfassungsgerichts zum Sicherheitsaufwand für Fußballspiele findet er richtig. (22:00)
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.