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Unternehmen auf Nachhaltigkeitskurs & Trumps Strafzölle

Politikum – Der Meinungspodcast von WDR 5 28.11.2024 21:53 Min. Verfügbar bis 28.11.2025 WDR 5

Unser Gast berät Unternehmen dabei, nachhaltiger zu werden und er meint: In der Transformation steckt Wachstumspotential. Außerdem: Was reitet Trump Kanada und Mexiko höhere Strafzölle aufzuerlegen, als China? Und: Gefahren-Hotspot Weihnachtsmarkt.

Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
Alle Jahre wieder wird vor der Terrorgefahr auf Weihnachtsmärkten gewarnt. So auch dieses Jahr. Jetzt müssen wir also zwischen den Bretterbuden auf „abstrakte Bedrohungen“ achten? Host Philipp Anft fragt sich, was das eigentlich soll. (00:54)

Nachhaltig - nur weil es überall draufsteht, muss es nicht auch drinstecken. Viele Unternehmen geben sich einfach einen grünen Anstrich. Das ist kurzfristig gedacht, sagt unser Gast Christian Riesinger, der mit seiner Firma Unternehmen berät, wie sie nachhaltiger werden können. Denn in einer wirklichen Klimatransformation steckt viel mehr Wachstumspotential, als wir denken. (02:55)

Die Politikum-Community beschäftigt das Thema E-Zigaretten aus einer früheren Folge. Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (13:13)

Donald Trump ist kaum wiedergewählt, da geht es wieder um, das Schreckgespenst der Strafzölle. Im Wahlkampf war vor allem von Maßnahmen gegen China die Rede, jetzt sind es plötzlich die Nachbarländer Kanada und Mexiko, denen er mit Importzöllen von 25 Prozent droht. Und China soll mit 10 Prozent davonkommen. Ist das einfach der übliche Trump-Wahnsinn? Nein, sagt unser Kollege und Kommentator Christoph von Marschall bei uns am Küchentisch. Er meint: Trump verfolgt hier ein unternehmerisch nachvollziehbares Ziel. (14:39)

Und es gibt auch gute Nachrichten: Kein Stress mit der Strompreisbremse. Wir Verbraucher durften davon profitieren, das ist gerichtlich bestätigt. (20:27)