In Deutschland ist sehr viel Geld in sehr wenigen Händen. Darüber sollten wir offener diskutieren, fordert Journalistin Julia Friedrichs. Außerdem Thema in dieser Politikum-Ausgabe: die neuesten Ankündigungen der Ampel und die Aktivitäten der UNO.
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
Ob Ukraine oder Nahost: Trotz aller Debatten im Rahmen und am Rande der UN-Generalversammlung werden die Vereinten Nationen das Blutvergießen nicht so bald beenden können. Am Sinn dieser Organisation sollten wir dennoch nicht zweifeln, meint Politikum-Host Philipp Anft. (00:54)
Für ihr Buch „Crazy Rich“ hat Julia Friedrichs mit Superreichen gesprochen. Denn sie findet: Weil Reichtum Macht bedeutet, sollte er viel öfter Thema in der Öffentlichkeit sein. Und vielleicht würde eine offene Debatte auch zu einer anderen Steuerpolitik führen? Mehr Informationen zu Autorin und Buch gibt es zum Beispiel auf der Webseite ihres Verlags. (03:30)
Unser Gesprächsgast aus der vorigen Ausgabe erntet Zustimmung aus der Politikum-Community: Wir sollten die Gegenwart nicht vorschnell mit der Weimarer Republik vergleichen.
Nach der letzten Landtagswahl in diesem Jahr haben Vertreter der Regierungskoalition angekündigt, in den nächsten Monaten durch Tatkraft überzeugen zu wollen. Politikum-Kollege Peter Zudeick erklärt am Küchentisch, warum das bei ihm keine großen Erwartungen weckt. (16:03)
Zuletzt noch ein Blick auf den Ernährungsreport aus dem Landwirtschaftsministerium. Phillipp Anft staunt, wie vernünftig die Deutschen übers Essen sprechen. (22:03)
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.
Ob Ukraine oder Nahost: Trotz aller Debatten im Rahmen und am Rande der UN-Generalversammlung werden die Vereinten Nationen das Blutvergießen nicht so bald beenden können. Am Sinn dieser Organisation sollten wir dennoch nicht zweifeln, meint Politikum-Host Philipp Anft. (00:54)
Für ihr Buch „Crazy Rich“ hat Julia Friedrichs mit Superreichen gesprochen. Denn sie findet: Weil Reichtum Macht bedeutet, sollte er viel öfter Thema in der Öffentlichkeit sein. Und vielleicht würde eine offene Debatte auch zu einer anderen Steuerpolitik führen? Mehr Informationen zu Autorin und Buch gibt es zum Beispiel auf der Webseite ihres Verlags. (03:30)
Unser Gesprächsgast aus der vorigen Ausgabe erntet Zustimmung aus der Politikum-Community: Wir sollten die Gegenwart nicht vorschnell mit der Weimarer Republik vergleichen.
Nach der letzten Landtagswahl in diesem Jahr haben Vertreter der Regierungskoalition angekündigt, in den nächsten Monaten durch Tatkraft überzeugen zu wollen. Politikum-Kollege Peter Zudeick erklärt am Küchentisch, warum das bei ihm keine großen Erwartungen weckt. (16:03)
Zuletzt noch ein Blick auf den Ernährungsreport aus dem Landwirtschaftsministerium. Phillipp Anft staunt, wie vernünftig die Deutschen übers Essen sprechen. (22:03)
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.