Schulen müssen nicht nur über den Klimawandel informieren, meint unser Gast, sondern auch zum konkreten Handeln befähigen. Außerdem: Einbürgerung schwer gemacht. Und Host Max von Malotki fragt sich: Wo bleibt die Regierung, wenn man sie braucht?
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
Die Klimakonferenz in Dubai beginnt und Host Max von Malotki fragt sich, welchen Wecker die Bundesregierung noch braucht, um endlich klimapolitisch handeln zu können. (00:59)
Die junge Generation ist für die Rettung des Klimas auf die Straße gegangen. Fridays for future war ein Riesenerfolg. Die Jüngeren wissen über die Problematik besser Bescheid, als alle anderen. Was aber noch nicht heißt, dass alle wissen, wie sie damit umgehen sollen. Wir sprechen mit Nora Oehmichen, Lehrerin und Bundesvorsitzende des Vereins Teachers for future. Sie meint, Schule dürfe nicht nur Inhalte zum Klimawandel vermitteln, sondern müsse die Schüler und Schülerinnen auch zum konkreten politischen Handeln befähigen. (02:51)
Hörer sagen uns ihre Meinung zum Thema Klimawandel im Unterricht an den Schulen und fragen nach einem Update zur Situation in Syrien: wie verhält sich Diktator Baschar al-Assad beispielsweise zum Nahost-Konflikt? Wenn auch Sie uns etwas mitteilen wollen, schreiben Sie an Politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an die 0172 253 00 42. (12:56)
Bei der Reform des Staatsbürgerschaftsrechts sollte es nach dem Willen der Ampel vor allem um eine Erleichterung der Einbürgerung gehen. Seit den pro-palästinensischen Protesten auf deutschen Straßen ist aber eine Debatte darüber entbrannt, ob die Staatsbürgerschaft nur bei richtiger Gesinnung verliehen werden dürfe. Hervorragendes Streitthema für unseren Küchentisch mit dem Kollegen Christoph von Marschall. (15:04)
Die Klimakonferenz in Dubai beginnt und Host Max von Malotki fragt sich, welchen Wecker die Bundesregierung noch braucht, um endlich klimapolitisch handeln zu können. (00:59)
Die junge Generation ist für die Rettung des Klimas auf die Straße gegangen. Fridays for future war ein Riesenerfolg. Die Jüngeren wissen über die Problematik besser Bescheid, als alle anderen. Was aber noch nicht heißt, dass alle wissen, wie sie damit umgehen sollen. Wir sprechen mit Nora Oehmichen, Lehrerin und Bundesvorsitzende des Vereins Teachers for future. Sie meint, Schule dürfe nicht nur Inhalte zum Klimawandel vermitteln, sondern müsse die Schüler und Schülerinnen auch zum konkreten politischen Handeln befähigen. (02:51)
Hörer sagen uns ihre Meinung zum Thema Klimawandel im Unterricht an den Schulen und fragen nach einem Update zur Situation in Syrien: wie verhält sich Diktator Baschar al-Assad beispielsweise zum Nahost-Konflikt? Wenn auch Sie uns etwas mitteilen wollen, schreiben Sie an Politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an die 0172 253 00 42. (12:56)
Bei der Reform des Staatsbürgerschaftsrechts sollte es nach dem Willen der Ampel vor allem um eine Erleichterung der Einbürgerung gehen. Seit den pro-palästinensischen Protesten auf deutschen Straßen ist aber eine Debatte darüber entbrannt, ob die Staatsbürgerschaft nur bei richtiger Gesinnung verliehen werden dürfe. Hervorragendes Streitthema für unseren Küchentisch mit dem Kollegen Christoph von Marschall. (15:04)