Nicht Sachthemen oder Persönlichkeiten, sondern Emotionen werden wahlentscheidend sein, sagt unser Gast. Unser Kollege erklärt, wieso sich Polen so deutlich mit dem Komponisten Frederic Chopin schmückt. Und unserem Host geht es um Kinderbetreuung.
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
Den deutschen Kitas fehlt es an Personal. Und diejenigen, die noch dort sind, sind im Schnitt immer weniger qualifiziert, sagt eine aktuelle Auswertung der Bertelsmann-Stiftung. Host Sebastian Moritz findet, dass die Politik mehr begreifen sollte, dass nicht nur die Industrie wichtig ist für den Wirtschaftsstandort Deutschland, sondern auch die Kinderbetreuung. (01:00)
In der vergangenen Ausgabe haben wir darüber gesprochen, wie die Situation in der Pflege besser auszuhalten ist. Eine Hörerin regt an, auch andere Berufsbereiche in den Fokus zu nehmen. Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (03:59)
Waffenlieferungen, Wirtschaftskrise, Migration - es gäbe aktuell so große Sachfragen, die den kommenden Bundestagswahlkampf prägen könnten. Aber entscheidend für den Wahlerfolg werden die Emotionen sein, meint Politologe Thomas König. Ein Nachteil für eher sachlich wirkende Kopf-Menschen wie Olaf Scholz (SPD) oder Friedrich Merz (CDU)? (05:06)
Polen fühlt sich von der internationalen Politik nicht immer ausreichend ernst genommen. Das drücke sich u.a. darin aus, wie sehr dort darauf aufmerksam gemacht werde, dass bestimmte Persönlichkeiten eben aus Polen und nicht von woanders her stammen, erzählt der Warschauer Kollege Martin Adam am Küchentisch. Beispiel: Fryderyk Chopin. (14:28)
Und zum Schluss richtet Host Sebastian Moritz den Blick nach Namibia – in dem Land, das energiepolitisch für Deutschland wichtig werden wird, ist zum ersten Mal eine Frau an die Spitze des Staates gewählt worden. (20:45)
Den deutschen Kitas fehlt es an Personal. Und diejenigen, die noch dort sind, sind im Schnitt immer weniger qualifiziert, sagt eine aktuelle Auswertung der Bertelsmann-Stiftung. Host Sebastian Moritz findet, dass die Politik mehr begreifen sollte, dass nicht nur die Industrie wichtig ist für den Wirtschaftsstandort Deutschland, sondern auch die Kinderbetreuung. (01:00)
In der vergangenen Ausgabe haben wir darüber gesprochen, wie die Situation in der Pflege besser auszuhalten ist. Eine Hörerin regt an, auch andere Berufsbereiche in den Fokus zu nehmen. Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf. (03:59)
Waffenlieferungen, Wirtschaftskrise, Migration - es gäbe aktuell so große Sachfragen, die den kommenden Bundestagswahlkampf prägen könnten. Aber entscheidend für den Wahlerfolg werden die Emotionen sein, meint Politologe Thomas König. Ein Nachteil für eher sachlich wirkende Kopf-Menschen wie Olaf Scholz (SPD) oder Friedrich Merz (CDU)? (05:06)
Polen fühlt sich von der internationalen Politik nicht immer ausreichend ernst genommen. Das drücke sich u.a. darin aus, wie sehr dort darauf aufmerksam gemacht werde, dass bestimmte Persönlichkeiten eben aus Polen und nicht von woanders her stammen, erzählt der Warschauer Kollege Martin Adam am Küchentisch. Beispiel: Fryderyk Chopin. (14:28)
Und zum Schluss richtet Host Sebastian Moritz den Blick nach Namibia – in dem Land, das energiepolitisch für Deutschland wichtig werden wird, ist zum ersten Mal eine Frau an die Spitze des Staates gewählt worden. (20:45)