In Schulen wird über Klimawandel gesprochen. Und er wird erlebt in überhitzten Klassen. Zeit für Sommerferien bis zum Herbst. Das individuelle Asylrecht steht nicht auf der Tagesordnung der Asyldebatte. Da gehört es aber hin, findet unser Kollege am Politikum Küchentisch. Und: Auch Grüne können Law and Order.
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast im Detail:
Ganz weit rechts im politischen Spektrum können die Akteure nach dem Attentat in Solingen einfach auf die Wiederholungstaste drücken. Spanneder ist, was auf der linken Seite der Politik passiert. Die Grünen wollen zeigen, dass sie auch Härte und Entschlossenheit bei der Sicherheitspolitik können. Überzeugt uns das? Host Philipp Anft hat Zweifel. (00:52)
Der Kanzler will sehr bald mit Ländern und der Union über Migration nach Deutschland sprechen. Seine Regierung hat heute schon mal Beschlüsse gefasst. Etwa die Streichung von Sozialleistungen für die 'Dublin-Flüchtlinge'. Über illegale Zuwanderung, über Abschiebung, Bürokratie und Waffengesetze wird er auch mit der Union und den Ländern sprechen. Über unsere Verfassung mit dem individuellen Asylrecht will er nicht sprechen. Das findet unser Kollege Christoph von Marschall falsch. Gerade darüber sollten wir sprechen und etwas verändern. (03:30)
In Schulen wird über den Klimawandel gesprochen, Fakten werden vermittelt, Szenarien entworfen. Um da einen kühlen Kopf zu bewahren, summt die Klimaanlage. Nein, das tut sie meistens nicht, weil Klassenräume so etwas nicht haben. Wäre bei dem Thema ja auch etwas eigenartig. Unterricht im klimagewandelten Sommer ist aber auch nicht immer möglich. Damit Schule nicht überhitzt, muss etwas passieren. Meint unser Gast vom Wuppertal Institut. Das Thema hat einer unserer Hörer gesetzt durch eine Nachricht an die Redaktion. Wenn Sie uns auch etwas sagen möchten, dann sprechen Sie: Schicken Sie uns eine Sprachnachricht per Messenger an 0172-253 00 42. Oder eine Mail an politikum@wdr.de. (10:38)
Diese Woche bietet wenig zum Schmunzeln: Asyldebatte, Prognosen zu den Wahlen am Wochenende. Hörer Ulrich Beckmann bringt mit seiner Einschätzung zu Barträgern in der Politik etwas Leichtigkeit ins Spiel. Markus Söder hat ihm dabei geholfen. (19:49)
Unser Bauchgefühl hat es uns ja schon gesagt: Das Smartphone in der Schule ist kein Gewinn für die Gemeinschaft. Jetzt haben wir es auch aus der Wissenschaft: Das Verbot privater Smartphones in Schulen steigert das soziale Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern. Zusätzlich kann es sogar die Lernleistung positiv beeinflussen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung der Universität Augsburg. Nachzulesen auf ihrem Smartphone. (20:37)
Ganz weit rechts im politischen Spektrum können die Akteure nach dem Attentat in Solingen einfach auf die Wiederholungstaste drücken. Spanneder ist, was auf der linken Seite der Politik passiert. Die Grünen wollen zeigen, dass sie auch Härte und Entschlossenheit bei der Sicherheitspolitik können. Überzeugt uns das? Host Philipp Anft hat Zweifel. (00:52)
Der Kanzler will sehr bald mit Ländern und der Union über Migration nach Deutschland sprechen. Seine Regierung hat heute schon mal Beschlüsse gefasst. Etwa die Streichung von Sozialleistungen für die 'Dublin-Flüchtlinge'. Über illegale Zuwanderung, über Abschiebung, Bürokratie und Waffengesetze wird er auch mit der Union und den Ländern sprechen. Über unsere Verfassung mit dem individuellen Asylrecht will er nicht sprechen. Das findet unser Kollege Christoph von Marschall falsch. Gerade darüber sollten wir sprechen und etwas verändern. (03:30)
In Schulen wird über den Klimawandel gesprochen, Fakten werden vermittelt, Szenarien entworfen. Um da einen kühlen Kopf zu bewahren, summt die Klimaanlage. Nein, das tut sie meistens nicht, weil Klassenräume so etwas nicht haben. Wäre bei dem Thema ja auch etwas eigenartig. Unterricht im klimagewandelten Sommer ist aber auch nicht immer möglich. Damit Schule nicht überhitzt, muss etwas passieren. Meint unser Gast vom Wuppertal Institut. Das Thema hat einer unserer Hörer gesetzt durch eine Nachricht an die Redaktion. Wenn Sie uns auch etwas sagen möchten, dann sprechen Sie: Schicken Sie uns eine Sprachnachricht per Messenger an 0172-253 00 42. Oder eine Mail an politikum@wdr.de. (10:38)
Diese Woche bietet wenig zum Schmunzeln: Asyldebatte, Prognosen zu den Wahlen am Wochenende. Hörer Ulrich Beckmann bringt mit seiner Einschätzung zu Barträgern in der Politik etwas Leichtigkeit ins Spiel. Markus Söder hat ihm dabei geholfen. (19:49)
Unser Bauchgefühl hat es uns ja schon gesagt: Das Smartphone in der Schule ist kein Gewinn für die Gemeinschaft. Jetzt haben wir es auch aus der Wissenschaft: Das Verbot privater Smartphones in Schulen steigert das soziale Wohlbefinden von Schülerinnen und Schülern. Zusätzlich kann es sogar die Lernleistung positiv beeinflussen. Das ist das Ergebnis einer aktuellen Untersuchung der Universität Augsburg. Nachzulesen auf ihrem Smartphone. (20:37)