Biden oder Macron verkörpern dasselbe Problem, kommentiert Albrecht von Lucke: isolierte Staatschefs, die sich nichts sagen lassen. Außerdem fragen wir, was Abschreckung von Eskalation unterscheidet. Und: Was macht US-Politik so unwiderstehlich?
Damit beschäftigt sich unser Meinungspodcast heute im Detail:
Die deutsche Öffentlichkeit verfolgt jede Wendung auf dem Weg zur US-Präsidentschaftswahl. Was Politikum-Host Max von Malotki dabei ein bisschen erstaunt: Auch Spitzenkräfte der deutschen Parteienlandschaft gehen begeistert mit. Ist das die Sehnsucht nach dem nächsten eigenen Wahlkampf? (00:54)
US-Präsident Biden hat sich zu viel Zeit für seinen Rückzug von der Kandidatur genommen, meint Kollege Albrecht von Lucke. Am Politikum-Küchentisch erklärt er, warum er darin das Symptom eines strukturellen Problems sieht: Biden steht für ein geradezu aristokratisches Amtsverständnis, das auch sein französischer Amtskollege teilt. (03:21)
Zum ersten Mal seit dem Kalten Krieg sollen US-Langstreckenwaffen in Deutschland stationiert werden, die auch Russland erreichen könnten. Der Friedensforscher Lukas Mengelkamp sagt im Politikum-Gespräch: Im Prinzip kann konventionelle Abschreckung helfen, Krieg zu vermeiden. Aber über die Details der Nato-Strategie sollten wir nochmal genau nachdenken. (08:52)
Aus der Politikum-Community kommen Anmerkungen zu der Frage, was unseren Innenstädten fehlt. (19:32)
Und zum Schluss nimmt Max von Malotki Anteil an den Familienfreuden von Julian Assange. Auch wenn das aktuelle Strandfoto etwas artifiziell wirkt. (21:34)
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.
Die deutsche Öffentlichkeit verfolgt jede Wendung auf dem Weg zur US-Präsidentschaftswahl. Was Politikum-Host Max von Malotki dabei ein bisschen erstaunt: Auch Spitzenkräfte der deutschen Parteienlandschaft gehen begeistert mit. Ist das die Sehnsucht nach dem nächsten eigenen Wahlkampf? (00:54)
US-Präsident Biden hat sich zu viel Zeit für seinen Rückzug von der Kandidatur genommen, meint Kollege Albrecht von Lucke. Am Politikum-Küchentisch erklärt er, warum er darin das Symptom eines strukturellen Problems sieht: Biden steht für ein geradezu aristokratisches Amtsverständnis, das auch sein französischer Amtskollege teilt. (03:21)
Zum ersten Mal seit dem Kalten Krieg sollen US-Langstreckenwaffen in Deutschland stationiert werden, die auch Russland erreichen könnten. Der Friedensforscher Lukas Mengelkamp sagt im Politikum-Gespräch: Im Prinzip kann konventionelle Abschreckung helfen, Krieg zu vermeiden. Aber über die Details der Nato-Strategie sollten wir nochmal genau nachdenken. (08:52)
Aus der Politikum-Community kommen Anmerkungen zu der Frage, was unseren Innenstädten fehlt. (19:32)
Und zum Schluss nimmt Max von Malotki Anteil an den Familienfreuden von Julian Assange. Auch wenn das aktuelle Strandfoto etwas artifiziell wirkt. (21:34)
Wir freuen uns über Ihr Feedback: Schicken Sie uns eine Mail an politikum@wdr.de oder eine Sprachnachricht an 0172-253 00 42. Meinungen aus der Community greifen wir täglich im Podcast auf.