Wie erreicht man ein glückliches Leben? Das ist eine Kernfrage der Philosophie seit der Antike. Wie wir heute die richtigen Antworten finden können, darüber diskutiert Moderator Jürgen Wiebicke mit dem Philosophen Franz Josef Wetz.
Podcast-Tipp: In "Quatsch & Weisheit" philosophieren Kinder in alle Richtungen und erklären ihre Sicht auf die Welt. https://1.ard.de/quatsch_und_weisheit
Franz Josef Wetz (*1958) ist Philosoph und hat eine Professur für Philosophie an der Pädagogischen Hochschule in Schwäbisch Gmünd inne. In seinen Schriften und Veröffentlichungen widmet er sich häufig den Themenkomplexen Selbstachtung, Trost, Staunen und Begehren in einer naturwissenschaftlich geprägten säkularen Kultur.
Literatur: Franz Josef Wetz: Das Glück. Ein Provisorium. Reclam Verlag (2024). 110 Seiten. 7 Euro. ISBN: 978-3-15-014496-1
Philosophieren Sie mit über die großen Themen unserer Zeit. Lassen Sie uns gemeinsam nachdenken über KI und Klimawandel, über Einsamkeit und Zusammenhalt, über Glück und Glaube. Das philosophische Radio mit Jürgen Wiebicke immer montags um 19:04 Uhr live in WDR 5. https://www1.wdr.de/radio/wdr5/sendungen/philosophisches-radio/index.html
Im nächsten Podcast sprechen wir über Geoengineering – über Methoden und Techniken, die zum Ziel haben, vorsätzlich das Klimasystem zu ändern, um die Folgen des Klimawandels zu mildern.
Sie haben Fragen oder Kritik? Schreiben Sie an philo@wdr.de.
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Unser Hörtipp: In "Quatsch & Weisheit" philosophieren sie in alle Richtungen und erklären ihre Sicht auf die Welt. Es geht um Freundschaft, den Tod, die Liebe, die Schule, ums Alleinsein, um Familie und vieles mehr. "Quatsch & Weisheit" hier in der ARD Audiothek: https://1.ard.de/quatsch_und_weisheit
- Definition des Glücks: Sorglosigkeit ohne Langeweile (02:50)
- Positive Psychologie: Der Schlüssel zum Glück liegt in uns selbst (07:10)
- Warum Rankings über die glücklichsten Länder fragwürdig sind (12:38)
- Wie Aristoteles die Höchstform von Glück definierte (17:19)
- Äußeres Wohlergehen versus subjektives Empfinden (23:34)
- Plädoyer für Realismus: Mit Unglücksaspekten im Glück umgehen (30:44)
- Zufriedenheit ist nicht das stärkste, wohl aber das solideste Glück (33:18)
- These: Es ist nur möglich, vom eigenen Glück zu zehren, indem man die Krisen der Welt isoliert (42:09)
- Warum das Glück den Keim des Unglücks bereits in sich trägt (46:12)
- Die Krux der Gewöhnung: Warum es das vollkommene Glück nicht gibt (50:46)
Literatur: Franz Josef Wetz: Das Glück. Ein Provisorium. Reclam Verlag (2024). 110 Seiten. 7 Euro. ISBN: 978-3-15-014496-1
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