Acht Personen haben dem "Bonner Generalanzeiger" unter anderem von grenzüberschreitendem Verhalten, Mobbing und Machtmissbrauch berichtet. Konkret geht es vor allem um einen Regisseur, der unter anderem bei einer Probe Beleidigungen gebrüllt und eine Wasserflasche geworfen haben soll. Die Mitarbeiter berichten, dass er häufiger auffällig gewesen sei. Verantwortungsträger hätten nichts dagegen getan. Das Theater Bonn sagt dagegen, dass eine Anwaltskanzlei den Fall des Regisseurs untersucht hat. Es habe auch arbeitsrechtliche Konsequenzen gegeben.
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