In seinem aktuellen Werk "Aua! Die Geschichte meines Körpers" wirft Axel Hacke einen selbstironischen Blick auf die Blessuren, Krankheiten und Wehwehchen seines Lebens.
Auf die Idee zu diesem Buch kam der 68-jährige, während er durch eines seiner Fotoalben blätterte. Dabei faszinierten ihn die Veränderungen seines Körpers im Laufe der Jahre. Man verbringe sein ganzes Leben darin und erlebe viele Blessuren. Es erstaune ihn, wie wenig wir unseren Körper dennoch kennen würden. Wo sitzt die Milz? Was macht sie? Was wäre man ohne seinen Körper? Was wäre er ohne uns? Diesen und anderen Fragen geht Hacke in "Aua! Die Geschichte meines Körpers" nach.