Karin Knöbelspies

Geboren 1964 in Friedrichshafen (Bodenseekreis).

Von 1975 bis 1981 und 1982 bis 1985 Karl-Maybach-Gymnasium in Friedrichshafen, 1981/82 Lee-Davis-Highschool in Virginia/USA, 1985 Abitur.

Von 1985 bis 1992 Studium der Journalistik an der Universität Dortmund, Abschluss als Diplom-Journalistin.

Von 1984 bis 1986 freie Mitarbeit bei der „Schwäbischen Zeitung“ und dem „Südkurier“ in Friedrichshafen.

1987/1988 Volontariat beim Westdeutschen Rundfunk Köln, ab Oktober 1988 freie Mitarbeit beim WDR sowie anderen öffentlich-rechtlichen Rundfunksendern.

1989 und 1992 Praktika bei den Vereinten Nationen in New York und Genf.

1989, 1990 und 1992 Referentin der Journalistenausbildung in Düsseldorf. 1990 Praktika und Recherchen in Brasilien als Stipendiatin der Heinz-Kühn-Stiftung sowie weitere verschiedene Auslandsaufenthalte, u.a. 1985 Mitarbeit beim portugiesischen AFS, seit 1994 Wahlbeobachterin in Mozambique, Kosovo, Ukraine, Kasachstan, Georgien und Mazedonien.

1993, 1994, 1995 Vortragsreisen nach Boston und Washington DC.

Von 1992 bis 1995 wissenschaftliche Angestellte am Institut für Journalistik der Universität Dortmund, von 1995 bis 1999 medien- und kulturpolitische Referentin der Bundestagsfraktion von Bündnis 90/Die Grünen, von 1999 bis 2001 Medienberaterin in Köln, von 2001 bis 2002 Referentin für Medienwirtschaft beim Oberbürgermeister der Stadt Köln.

Von Mai 2002 bis Mitte 2014 selbständige Medienberaterin, unterbrochen durch eine Babypause Anfang 2003.

Seit Mai 2014 Pressereferentin beim Landschaftsverband Rheinland, zuständig für den Bereich Maßregelvollzug.

1999 bis 2008 Mitglied des Verwaltungsrats der Filmförderungsanstalt (FFA) in Berlin, 2002 bis 2013 Mitglied des Kuratoriums der Internationalen Filmschule Köln.

Vom 1.12.1997 bis 1.12.2003 Mitglied, vom 2.12.2003 bis 1.12.2016 stellvertretendes Mitglied, vom 2.12.2016 bis 31.8.2017 Mitglied, vom 14.9.2017 bis 30.11.2021 stellvertretendes Mitglied, ab 1.12.2021 wieder Mitglied des WDR-Rundfunkrats.