Beim Tabellenletzten, den Netzhoppers in Königs Wusterhausen, siegten die Powervolleys souverän mit 3:0 (25:15, 25:17, 25:20). Damit liegen die Dürener nach vier Spieltagen und vier Siegen punktgleich mit Tabellenführer Berlin Recycling Volleys auf rang zwei.
Getragen von Top-Angreifer Dimitrios Mouchlias, der für den größten Teil der Dürener Punkte (16) sorgte, spielten auch seine Angriffs-Nebenleute Luuc van der Ent, Petr Spulak, Frixos Kotsakis und Robin Baghdady in Brandenburg groß auf. Kotsakis war dabei neben Shohei Nose wichtigster Dürener Spieler in der Annahme.
Letztlich war der Sieg beim Pokalfinalisten von 2021 völlig ungefährdet. Lediglich ein kleiner Schlendrian im dritten Satz, als die Gastgeber fünf Punkte in Folge erzielten und zwischenzeitlich auf 6:7 verkürzten, sorgte mal für ein klein wenig Verunsicherung. Nach einer Auszeit lief das Spiel aber wieder und die Dürener brachten die Partie sicher über die Runden.
Heimspiel gegen Freiburg
Für die Dürener geht es in der LIga bereits am Dienstag weiter. Auf dem Programm steht das Heimspiel gegen FT 1844 Freiburg (19 Uhr).