Das künstlerische Talent verdankt Maria Paffenholz ihrem Vater Peter, der vor 50 Jahren starb, Maler war, Karikaturist, Lebenskünstler und Stadtverordneter der kommunistischen Partei in den 20er Jahren.
Ihr Vater entwarf Bühnenbilder und zeichnete politische Karikaturen
Das Leben der Familie Paffenholz spielte sich zwischen rotem Agit Prop ab mit einer Mutter, die für die Partei sammeln ging, und den witzigen Einfällen eines begabten Vaters.
933, als die Nazis kamen belgten sie Peter Paffenholz mit einem Berufsverbot. Im Klingelpütz eingesperrt, malte Paffenholz seine Zelle aus. Er kam ins Erziehungslager in Deutz, in dem zur gleichen Zeit auch Konrad Adenauer saß.
Redaktion: Mark vom Hofe