Ihr erstes Engagement brachte ihr auch gleich einen Ehemann ein. Nachdem die Familie in Rostock ausgebombt worden war, zog Agnes-Marie Grisebach mit den vier Kindern in das Sommerhaus, das Haus der Großeltern in Pommern. Kurz darauf war das Haus bereits mit Flüchtlingen gefüllt – und zwar schon lange, bevor die Russen das Dorf besetzten.
Kindheit in Trümmern
Von der Zeit der Hungersnot in Pommern, vom Überleben und der Flucht sowie der Aufnahme im Westen in Heidelberg erzählt Agnes-Marie Grisebach aus Anlass ihres 95. Geburtstag.
Redaktion: Mark vom Hofe