1959 verweigerte er den Kriegsdienst, weil er – wie er sagt, sich nicht zum Töten ausbilden lassen wollte und für ihn die Vorstellung, politische Ziele mit militärischen Mitteln durchzusetzen, unerträglich ist. Sein Leben lang hat er sich für demokratische Verhältnisse in den Betrieben und im Staat, wie auch für eine lebenswerte Umwelt engagiert – und zwar in seiner Gewerkschaftsarbeit und seit einigen Jahren bei attac, amnesty international und bei Greenpeace. Sein Motto ist: Wer sich nicht wehrt, lebt verkehrt.
Redaktion: Mark vom Hofe