Die Natur, Reisen und die Musik prägten die Jugend von Maïa Barouh. Sie lernte früh Klavier zu spielen, später Saxofon und startete ihre professionelle Laufbahn als Flötistin in einem Underground Kabarett von Tokyo.
Im Mittelpunkt ihres Schaffens steht seitdem ihre kreative Auseinandersetzung mit ihrer franko-japanischen Identität. Darin stecken der Wahnsinn von Tokio, Folkballaden, Rap, Elektronik und Global Pop - sowie Liebe, Humor, Wut und Melancholie.
In ihrem Soundtrack erinnert sie sich an ihren Vater Pierre Barouh sowie an Ryuichi Sakamoto und Baden Powell, entführt uns in die faszinierende Musikwelt Japans und erzählt von den schönsten Songs ihres aktuellen Albums AIDA.