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Fast drei Jahre nach der Ölkatastrophe im Gronauer Amtsvenn sind die Sanierungsarbeiten jetzt so gut wie abgeschlossen.
Fast genau zweieinhalb Jahre nach der Öl-Katastrophe im Gronauer Amtsvenn beginnt jetzt die Umrüstung der Öl-Kavernen. Aus einer unterirdischen Rohrleitung waren damals rund 70.000 Liter Öl ausgetreten und an die Erdoberfläche gelangt.
Zwei Jahre nach dem Ölaustritt im Gronauer Amtsvenn haben die Vorarbeiten zur Nachbesserung der Öl-Speicher begonnen. Was zur Havarie am 12.04.2014 führte, ist immer noch nicht ganz geklärt. Unterdessen tritt weiter Öl aus dem Boden aus. (Beitrag vom 12.04.2016)
Das Amtsvenn in Gronau-Epe erstrahlt im Sommer-Grün: Nur vereinzelt wird nach dem schlimmen Ölunfall im April 2014 an der kaputten Rohrleitung noch gebaggert. Unter der Erde kommt die Sanierung dagegen nicht voran. (Beitrag vom 24.07.2015)
Noch immer ist die Ursache unklar, warum in Gronau-Epe im April 2014 Öl aus einem undichten Rohr geflossen ist. Entsorgungsfirmen haben seitdem 55 000 Liter Rohöl aus dem Boden des Amtsvenns abgepumpt. (Beitrag vom 25.02.2015)
Mehr als vier Wochen nach den ersten Ölschäden tritt in Gronau-Epe immer noch Öl aus, ohne dass die Experten wissen, woher es kommt. Sie begannen heute damit, den 30 Meter großen Bohrturm aufzustellen, um die Rohrleitung einem Test zu unterziehen. (Beitrag vom 12.05.2014)
Das Öl-Leck in Gronau-Epe bekam erneut Besuch von einem Politiker der Landesregierung. Nach Landesumweltminister Remmel vor einigen Tagen war heute auch Wirtschafts- und Energieminister Garrelt Duin im ölverseuchten Naturschutzgebiet. (Beitrag vom 02.05.2014)
Das Öl-Leck im Gronauer Naturschutzgebiet beschäftigt auch die Politiker: In Borken ist der Umweltausschuss des Kreistages zu einer Sondersitzung zusammengekommen. Erstes Fazit: "So einen Umweltschaden hat es noch nicht gegeben." (Beitrag vom 29.04.2014)
Nach dem massiven Öl-Austritt in Gronau-Epe werden die Auswirkungen immer schlimmer. Jetzt wurden Ölspuren im Grundwasser nachgewiesen. Experten rechnen zwar nicht mit einer unmittelbaren Gesundheitsgefährdung für die Bewohner, schlagen aber trotzdem Alarm. (Beitrag vom 25.04.2014)
An drei Stellen ist in der vergangenen Woche in Gronau-Epe Öl ausgetreten: Tausende Liter - mitten im Naturschutzgebiet. Die Experten sind ratlos, was denn die Ursache sein könnte. (Beitrag vom 22.04.2014)
Auf einer Weide in Gronau-Epe in der Nähe der unterirdischen Salzkavernen ist am Wochenende an drei Stellen Öl entdeckt worden. Noch weiss niemand, woher die Flüssigkeit kommt. Kühe hatten davon getrunken und mussten eingeschläfert werden. (Beitrag vom14.04.2014)
Am schadhaften Öllager im Amtsvenn in Gronau-Epe treten immer noch kleine Mengen von Öl aus. Das sagte ein Sprecher der Bezirksregierung Arnsberg.
Das Ölleck in Gronau-Epe ist gefunden. Das hat die zuständige Bezirksregierung Arnsberg bestätigt.
Bei der Suche nach dem Öl-Leck in Gronau-Epe sind jetzt auch in größerer Tiefe Ölspuren entdeckt worden.
Die Bezirksregierung Arnsberg ist vorsichtig optimistisch, dass aus dem Leck in Gronau-Epe kein Öl mehr nachfließt. Das hat Vizeregierungspräsident Milk gestern Abend bei einer Sondersitzung des Gronauer Stadtrats gesagt.
Mehr als zwei Wochen nach dem ersten Ölfund in Gronau-Epe wird allmählich der gesamte Schaden deutlich.
NRW-Umweltminister Johannes Remmel hat sich heute in Gronau-Epe über das Ausmaß der Ölschäden in Boden und Grundwasser informiert.
Es bleibt weiterhin unklar, woher das Öl auf einer Weide in Gronau-Epe stammt. Am Wochenende hatte ein Landwirt entdeckt, dass gleich an mehreren Stellen Öl aus dem Boden gesickert war.