In seinen Songs legt der kantige Berliner Brother Grimm live eingespielte Gitarrenloops übereinander und erzeugt noisige Flächen mit Echo-Effekten, E-Bow oder indem er bestimmte Teile der Gitarre perkussiv bearbeitet. Darüber singt er Gesangsmelodien im Stil eines Nick Cave oder Mark Lanegan. Sehr lo-fi, bluesig, aber mit punkiger Attitüde.
Interview: Brother Grimm
Rockpalast. 07.05.2018. 11:43 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099. WDR.