Die Ich-Stärke kommt aus der Psychoanalyse und meint Fähigkeiten wie Resilienz, Selbstwirksamkeit sowie die Regulation der eigenen Emotionen. Wie sie entsteht und gestärkt kann, erklärt Ira-Katharina Petras, Psychologin an der Uniklinik Aachen.
Inhalt dieser Folge:
- Was Psychologen unter dem Begriff der Ich-Stärke verstehen (01:27)
- Wann sich Ich-Stärke in der Entwicklung herausbildet (04:25)
- Wie wir Ur-Vertrauen entwickeln (05:41)
- Warum Emotionsregulation für die Ich-Stärke nichts Negatives ist (06:37)
- Welche Rolle die eigenen Eltern bei der Entwicklung der Ich-Stärke spielen (07:46)
- Inwiefern Ich-Stärke eine Rolle spielen kann bei der Entstehung von Depressionen (14:00)
- Welche Rolle Selbstakzeptanz und Selbstwert für Kinder und Jugendliche spielen (16:55)
- Wie sich das Umfeld auf die eigene Ich-Stärke auswirkt (19:25)
- Warum Menschen, die äußerlich stark wirken, nicht unbedingt eine hohe Ich-Stärke haben (22:47)
- Welchen Einfluss die sozialen Medien auf die Entwicklung von Ich-Stärke haben können (24:26)
- Welche Rolle Perfektionismus spielt (29:15)
- Wie man die Ich-Stärke bei Kindern und Jugendlichen stärken kann (32:56)
- Wie ich auch im Erwachsenenalter meine Ich-Stärke beeinflussen kann (38:29)
- Welche Therapieformen helfen können (40:31)
- Inwiefern Glaubenssätze eine Rolle spielen für die Ich-Stärke (42:01)
- Warum jeder Mensch Ich-Stärke haben kann (46:17)
Wenn Ihnen diese Folge gefallen hat, empfehlen Sie uns auf Ihrer liebsten Podcast-Plattform weiter: https://1.ard.de/innenwelt-podcast
In der nächsten Folge sprechen wir mit dem Psychologen Prof. Thomas Ehring über das Thema "Grübeln".
Sie haben Fragen oder Anregungen? Schreiben Sie an wdr5.innenwelt@wdr.de