Etwa fünf Prozent der Deutschen leben mit einer Borderline-Persönlichkeitsstörung. Was das für die Patienten bedeutet, erklärt Dr. Carolin Steuwe vom evangelischen Uniklinikum Bethel. Ein Betroffener berichtet von seinen Erfahrungen.
Inhalt dieser Folge:
- Wodurch sich die Borderline-Störung auszeichnet (01:30)
- Inwiefern Stress eine besondere Rolle dabei spielt (05:32)
- Welche Faktoren bei der Entstehung von Borderline zentral sind (09:00)
- Ein Betroffener beschreibt seine Erkrankung (09:48)
- Mit welchen Problemen Patienten häufig zu tun haben (10:43)
- Wie sich Borderline von einer narzisstischen Persönlichkeit abgrenzt (14:07)
- Welchen Einfluss das Geschlecht bei der Erkrankung hat (15:00)
- Inwiefern Borderliner Reaktionen ihres Gegenüber teils falsch einordnen (19:13)
- Welche Phase in der Kindheit für Borderline möglicherweise eine Rolle spielt (20:59)
- Wie eine Behandlungsmöglichkeit aussieht (23:40)
- Was die Diagnose für das Umfeld der Betroffenen bedeutet (26:58)
- Was es braucht, um die Erkrankung in den Griff zu bekommen (30:39)
- Wie Borderliner lernen, vertrauensvolle Beziehungen zu sich und anderen aufzubauen (33:35)
- Was Angehörige von Betroffenen tun können (38:53)
- Warum Borderline Betroffene nicht immer ein Leben lang gleich begleitet (42:31)
- An wen sich Betroffene und Angehörige wenden können (43:50)
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