Konzentrationsprobleme, Impulsivität und ein Versinken im gedanklichen und tatsächlichen Chaos: So beschreiben erwachsene Betroffene ihren Alltag mit ADHS, der Aufmerksamkeits-Defizit-Hyperaktivitäts-Störung. Wie und wo finden sie dauerhaft Hilfe?
Inhalt dieser Folge:
- Wie ADHS im Erwachsenenalter definiert wird (02:59)
- Woran sich ADHS bei Erwachsenen erkennen lässt (03:57)
- Welche Anzeichen eine Betroffene bereits im Kindesalter bemerkt hat (05:59)
- Warum ADHS die Betroffenen besonders viel Kraft kostet (07:09)
- Was bei ADHS im Gehirn passiert (12:10)
- Wie bei Erwachsenen ADHS diagnostiziert wird (15:54)
- Inwiefern sich die Störung im Erwachsenenalter anders äußert als im Kindesalter (16:58)
- Wie ADHS von anderen psychiatrischen Erkrankungen wie Borderline abgegrenzt wird (19:09)
- Welche positiven Aspekte eine ADHS-Störung haben kann (22:08)
- Inwiefern sich ADHS auf das Selbstbewusstsein Betroffener auswirken kann (23:49)
- Wonach entschieden wird, ob und welche Behandlung Betroffene benötigen (26:06)
- Wie eine Patientin die Wirkung ihres Medikaments gegen ADHS beschreibt (29:30)
- Warum bei einer medikamentösen Behandlung per se keine Gefahr der Abhängigkeit besteht (32:43)
- Welche Nebenwirkungen dabei auftreten können (34:30)
- Wie eine Therapie Betroffenen von ADHS helfen kann (36:18)
- Wo Angehörige unterstützen können (41:11)
- Warum auch bei älteren ADHS-Betroffenen eine Behandlung sinnvoll ist (42:53)
- An welche Stellen ich mich bei Verdacht auf ADHS wenden kann (44:54)
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