Ein seltsamer Beginn: Da steht anfangs ein Mann vor einem Baum und preist seinen Schatten. So beginnt doch keine Oper? Eben doch. Georg Friedrich Händel wagt in "Xerxes" das Ungewöhnliche: eine doppelbödige Tragikomödie. Autor Christoph Vratz beschreibt, wie Händel mit der Oper zugleich eine gesundheitliche und berufliche Krise überwindet.
Georg Friedrich Händel: Xerxes (HWV 40)
WDR 3 Meisterstücke. 20.01.2019. 12:40 Min.. Verfügbar bis 30.12.2099. WDR 3.