Lichtvolle Klänge zum Entschleunigen und Entspannen. Gespielt von Musikerinnen und Musikern aus NRW.
Daniel Weltlinger Quartet - Szolnok (3m 29s) +++ Kookoon - Pfeiffer In The Rain (6m 18s) +++ Clara Haberkamp - Lighted Crow (4m 16s) +++ Clara Haberkamp - Pink Overtüre (4m 20s) +++ Clara Haberkamp Trio - Pink Leaf (1m 34s) +++ Eva Klesse Quartett - Ballade auf 2 Beinen (4m 15s) +++ Eva Klesse Quartett - Still Enough (5m 33s) +++ Sebastian Sternal - Symphonic II (1m 25s) +++ Sebastian Sternal - Calgary (6m 39s) +++ Airelle Besson, Sebastian Sternal, Jonas Burgwinkel - Prayer (6m 55s) +++ Las Lloronas - Little Poets (3m 49s) +++ Florian Rynkowski - Eben (6m 23s)
Mal inspiriert vom Klang einer Uhr mit einem langsamen, aber beständigen Rhythmus, wie beim in Berlin lebenden Violonisten Daniel Weltlinger, der mit seelenvollen Spiel Seelen zum Klingen bringt. Ein anderes Mal ist die Musik das Resultat der Faszination von der Zeitspanne zwischen hell und dunkel.
Diese Übergangsphase in der sämtliche Konturen verschwimmen und somit ein Raum für Imagination und Träume entsteht. Wir hören die Freude am Instrumentalen Gespräch, lyrischen Kammerjazz, ganz leise Töne, fast schon an der Grenze zum Flirren, sowie die organische Verbindung von Jazz und Klassik. Und mit der Pianistin und Sängerin Clara Haberkamp, die im Januar 2025 mit dem Westfalen Jazzpreis ausgezeichnet wird, bewegen wir uns in imaginären Naturlandschaften. Der Klang ist fragil und bewusst zurückgenommen.
Szolnok | 3:29
Daniel Weltlinger Quartet
Pfeiffer In The Rain | 6:18
Kookoon
Lighted Crow | 4:16
Clara Haberkamp
Pink Overtüre | 4:20
Clara Haberkamp
Pink Leaf | 1:34
Clara Haberkamp Trio
Ballade auf 2 Beinen | 4:15
Eva Klesse Quartett
Still Enough | 5:33
Eva Klesse Quartett
Symphonic II | 1:25
Sebastian Sternal
Calgary | 6:39
Sebastian Sternal
Prayer | 6:55
Airelle Besson, Sebastian Sternal, Jonas Burgwinkel
Little Poets | 3:49
Las Lloronas
Eben | 6:23
Florian Rynkowski
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