In der ersten Folge des neuen Jahres verraten Laura und Dennis, wie Neujahrsvorsätze am besten funktionieren, was Aristoteles mit Fridays for Future zu tun hat - und was uns dabei helfen könnte, ins Handeln zu kommen und die Menschheit zu retten.
Ab (00:39) tauschen sich Laura und Dennis über Neujahrsvorsätze aus. Was haben sie sich für das Jahr 2023 vorgenommen? Sind Vorsätze wirklich nur dann gut, wenn sie eingehalten werden?
Ab (03:36) fragen wir die Community: Was denkt ihr über Neujahrsvorsätze?
Ab (05:38) erklärt Laura, wie Vorsätze aus psychologischer Sicht am besten funktionieren. Ab (10:40) sprechen Dennis und Laura über den Schriftsteller Erich Kästner, der den Spruch der Folge geprägt hat.
Ab (14:05) ist die Klimaschutz-Aktivistin und Fridays for Future-Sprecherin Carla Reemtsma zu Gast. Was denkt sie über den Spruch "Es gibt nichts Gutes außer man tut es?"
Ab (15:05) geht's um die Frage, warum wir trotz besseren Wissens oft nicht ins Handeln kommen, zum Beispiel in Sachen Klimakrise. Dennis versucht, mit Aristoteles eine philosophische Antwort zu finden.
Ab (16:56) fragen wir Carla Reemtsma: Wie erklärt sie sich die Lücke zwischen Reden und Handeln? Und wie gelingt es ihr persönlich, Hindernisse zu überwinden, ins Handeln zu kommen und Gutes zu tun?
Ab (20:16) sprechen Dennis und Laura über die Kraft positiver Utopien. Sollten wir häufiger den Blick darauf richten, was wir gemeinsam erreichen könnten statt uns von Warnungen lähmen zu lassen?
Ab (23:50) ziehen wir ein Fazit.
Über diese Bücher, Talks, Artikel, Studien etc. sprechen wir in dieser Folge:
Redaktion/Team:
Showrunner: Thorsten Glotzmann (Weltrecorder)
Redaktion WDR: Diana Aust (Leitung), Doro Vogel, Markus Brügge
Produktion: Simon Hufeisen, Dominik Bretsch (Weltrecorder)
Herstellungsleitung: Marek Corke (Weltrecorder)
Ton und Mischung: Sebastian Sánchez Jordan (Weltrecorder)
Redaktionelle Mitarbeit: Tjada Huchtkötter und Jannis Byell (Weltrecorder)
Ab (03:36) fragen wir die Community: Was denkt ihr über Neujahrsvorsätze?
Ab (05:38) erklärt Laura, wie Vorsätze aus psychologischer Sicht am besten funktionieren. Ab (10:40) sprechen Dennis und Laura über den Schriftsteller Erich Kästner, der den Spruch der Folge geprägt hat.
Ab (14:05) ist die Klimaschutz-Aktivistin und Fridays for Future-Sprecherin Carla Reemtsma zu Gast. Was denkt sie über den Spruch "Es gibt nichts Gutes außer man tut es?"
Ab (15:05) geht's um die Frage, warum wir trotz besseren Wissens oft nicht ins Handeln kommen, zum Beispiel in Sachen Klimakrise. Dennis versucht, mit Aristoteles eine philosophische Antwort zu finden.
Ab (16:56) fragen wir Carla Reemtsma: Wie erklärt sie sich die Lücke zwischen Reden und Handeln? Und wie gelingt es ihr persönlich, Hindernisse zu überwinden, ins Handeln zu kommen und Gutes zu tun?
Ab (20:16) sprechen Dennis und Laura über die Kraft positiver Utopien. Sollten wir häufiger den Blick darauf richten, was wir gemeinsam erreichen könnten statt uns von Warnungen lähmen zu lassen?
Ab (23:50) ziehen wir ein Fazit.
Über diese Bücher, Talks, Artikel, Studien etc. sprechen wir in dieser Folge:
- Über Neujahrsvorsätze, Per Carlbring und den "Fresh Start Effect": https://science.orf.at/stories/3203619/
- Erich Kästner: "Es gibt nichts Gutes, außer: Man tut es." (Atrium Verlag 2015)
- ZEIT-Artikel über Aristoteles und den Zusammenhang zwischen Wissen und Handeln: "Wie ich vom Reden ins Handeln komme": https://www.zeit.de/zeit-wissen/2020/04/konsequenz-aktionismus-reden-handlungen-umsetzung-disziplin/seite-5?utm_referrer=https%3A%2F%2Fwww.google.com
- Über die "Rückkehr der Utopien" aus "Psychologie heute": https://www.psychologie-heute.de/gesellschaft/artikel-detailansicht/38948-die-rueckkehr-der-utopien.html
- Instagram-Account "kugelzwei" ("Was, wenn die Zukunft gut wird?"): https://www.instagram.com/kugelzwei/?hl=de
Redaktion/Team:
Showrunner: Thorsten Glotzmann (Weltrecorder)
Redaktion WDR: Diana Aust (Leitung), Doro Vogel, Markus Brügge
Produktion: Simon Hufeisen, Dominik Bretsch (Weltrecorder)
Herstellungsleitung: Marek Corke (Weltrecorder)
Ton und Mischung: Sebastian Sánchez Jordan (Weltrecorder)
Redaktionelle Mitarbeit: Tjada Huchtkötter und Jannis Byell (Weltrecorder)