Watzke erhielt im Berliner Olympiastadion den mit 10.000 Euro dotierten Leo-Baeck-Preis. Zentralratspräsident Josef Schuster sagte, es brauche besonders in diesen Zeiten Menschen wie Watzke, der unermüdlich an der Seite der jüdischen Gemeinschaft stehe. NRW-Ministerpräsident Hendrik Wüst betonte in seiner Laudatio, es sei eine gemeinsame Aufgabe, Antisemitismus mit aller Kraft zu bekämpfen. Der Sport und insbesondere der Fußball mit seinen Millionen Anhängern könne dafür ein Vorbild sein.
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