In der Schau auf der Zeche Zollverein in Essen teilen sie in Fotos, Filmen und Interviews ihre persönlichen Erfahrungen mit der Deindustrialisierung in Sachsen.
Die porträtierten ehemaligen Beschäftigten der stillgelegten Betriebe arbeiten heute weiterhin in ihrem angestammten Bereich, allerdings als Angestellte in einem Industriemuseum. Die Ausstellung mit dem Titel "Industriegeschichten. Reportagen aus Museen, die keine waren" soll auch Vergleiche zum Strukturwandel im Ruhrgebiet ermöglichen. Sie ist bis zum 6. April zu sehen.
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