Der elfköpfige Aufsichtsrat hat sich mehrheitlich dafür ausgesprochen, dass Rauch im Amt bleibt. Nach Angaben der Universität will das Gremium sie bei ihrem angekündigten Neuanfang "konstruktiv-kritisch" unterstützen.
Rauch solle die Chance eingeräumt werden, den Vorfall konsequent aufzuarbeiten. Der Akademische Senat der TU hatte ihr vergangene Woche mit knapper Mehrheit den Rücktritt nahegelegt. Die 41-jährige Mathematikerin erklärte danach, sie wolle im Amt bleiben.
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