Nach langen Verhandlungen haben sich die Stadt und die Kühne-Stiftung auf die Details verständigt. Kühne will bis zu 330 Millionen Euro für den Neubau spenden. Die Stadt stellt das Grundstück zur Verfügung und kümmert sich um die Infrastruktur. An dem Neubau der Oper mit Privatgeldern hatte es in Hamburg viel Kritik gegeben, unter anderem weil die Öffentlichkeit bei den Planungen ausgeschlossen war. Die neue Oper könnte in 15 Jahren eröffnet werden. Die bestehende Staatsoper an der Dammtorstraße soll als Kulturort erhalten bleiben.
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