Die Stadt hat jetzt das Konzept für die Neugestaltung vorgestellt. Durch eine großzügige Verglasung können Köln-Besucher wichtige Exponate von außen in sogenannten „Schaudepots“ sehen. Auch das Foyer und fast das gesamte Erdgeschoss kann jeder besuchen, ohne Eintritt zu zahlen. Geplant sind auch große LED-Wände und eine Geschichts-App, um das historische Köln erlebbar zu machen. Das Museum am Kölner Dom beherbergt das archäologische Erbe der Stadt, von der Urgeschichte bis ins Mittelalter. Dazu gehört auch die weltweit größte Sammlung römischer Gläser. Der Umbau soll bis Ende 2026 dauern und mindestens 91 Millionen Euro kosten, doppelt so viel wie ursprünglich geplant.
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