Die Auszeichnung ging an insgesamt sechs Preisträger. Darunter ist auch der Verein "Zweitzeugen" aus Bünde in Nordrhein-Westfalen. Der Verein will vor allem junge Menschen über den Holocaust informieren - mit Workshops und Projektwochen an Schulen und einer interaktiven Lernplattform. Der Preis ist benannt nach der 103-jährigen Holocaust-Überlebenden Margot Friedländer und mit insgesamt 25.000 Euro dotiert. Zu den weiteren Preisträgern gehören unter anderem zwei Berliner Schulprojekte und das Thüringer Zentrum "Barrierefrei erinnern". Es bietet Informationen über den Holocaust in leichter und einfacher Sprache.
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