Der Großteil der Förderung kommt vom Deutschen Zentrum für Kulturgutverluste, ein kleiner Teil vom Förderprogramm "Provenienzen NRW" vom Landesministerium Kultur. Wie die Stadt Solingen mitteilte, soll mit dem Geld im Rahmen eines Forschungsprojekts untersucht werden, auf welchen Wegen afrikanische und chinesische Exponate in die Sammlung gekommen sind. Dazu müssten nicht nur Akten im Klingenmuseum gesichtet werden, sondern auch das Solinger Stadtarchiv und das Bundesarchiv in Berlin zurate gezogen werden.
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