Wie das Gütersloher Unternehmen mitteilte, stelle es bis 2026 insgesamt 120.000 Euro bereit. Mit Hilfe des Geldes will das Museum in der Zeit 500.000 Lebenszeugnisse von Jüdinnen und Juden online stellen, die aus den dort archivierten Familiennachlässen stammen. Museumsdirektorin Hetty Berg sagte, das Jüdische Museum Berlin wolle die zentrale Plattform jüdischen Lebens in Deutschland sein, auch im digitalen Raum.
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