Die neue Präsidentin Gesche Joost sagte, diese sollte die auswärtige Kultur- und Bildungspolitik stärken und mit den nötigen Mitteln ausstatten. Dann könne das Goethe-Institut vermehrt auch in Krisenregionen seine Arbeit leisten. Sie sagte, das Goethe-Institut habe die Aufgabe, für unsere Vision einer offenen Gesellschaft aktiv einzutreten. Der Haushaltsentwurf der Ampel-Regierung sieht für 2025 eine weitere Kürzung der Förderung auf das Niveau von 2017 vor.
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