Nach den Worten der Ausgrabungsstätte handelt es sich um eine fünfzehn mal sechs Meter große Fläche. Sie besteht aus Abbildungen verschiedener Figuren aus dem trojanischen Krieg. Darunter die griechische Göttin Helena und der trojanische Prinz Paris. In dem Raum mit den Fresken hätten sich Menschen nach dem Sonnenuntergang zu Banketten getroffen. Die Abbildungen sollten sie vermutlich unterhalten und zu Gesprächen anregen. Die Stadt Pompeji wurde 79 nach Christus durch einen Ausbruch des Vulkans Vesuv verschüttet. Seit 1997 gehören die archäologischen Zeugnisse zum Unesco-Weltkulturerbe.
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