Direktor Daniel Hug sagte im Handelsblatt, mit rund 170 teilnehmenden Galerien sei die Messe erstmals wieder so groß wie vor der Pandemie. Man spüre in der Branche, dass das Interesse an Malerei zunehme. Gleichzeitig habe sich die NFT-Kunst verlangsamt. Die Art Cologne ist die älteste Kunstmese der Welt. Für die Werke werden Preise von bis zu knapp einer Million Euro aufgerufen. In der Kategorie "Kunst unter 5.000" gibt es aber auch vergleichsweise erschwingliche Werke.
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