Sie erinnern unter anderem an die Zwangsarbeiter in der Eifelgemeinde. Diese hatten zum Beispiel beim Bau der Perlenbachtalsperre geschuftet, andere auf Bauernhöfen. Roetgens Bürgermeister Klaus erklärte, als die Stolperstein-Verlegung geplant wurde, habe man nicht geahnt, dass das Thema so aktuell sein würde. Rund 100 Roetgener Bürger waren zur Verlegung gekommen - viele legten Blumen nieder.
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