Um 4500 v. Chr. existieren erste Siedlungen. 100 bis 300 n. Chr. liegen linksrheinisch römische Gutshofe, rechtsrheinisch siedeln Germanen.
Um 694 wird ein Benediktinerkloster auf einer Rheininsel gegründet, dem späteren Kaiserswerth. 778 wird es durch die Sachsen zerstört. Um 880 wird Kaiserswerth durch die Normannen zerstört.
1045 wird Kaiserswerth zur Kaiserpfalz ausgebaut.
14. August 1288: Graf Adolf von Berg erhebt Düsseldorf zur Stadt.
1702: Erneute Zerstörung von Kaiserswerth im spanischen Erbfolgekrieg.
Von 1756 bos 1770 wird das Rokokoschloss in Benrath erbaut. 1763 wird Schloss Jägerhof vollendet.
1795 Besetzung durch die Französen.
Auf den zerstörten Befestigungsanlagen wird 1804 der Hofgarten angelegt.
1813 beenden russische Truppen die französische Herrschaft; 1815 wird Düsseldorf preussisch.
1825 findet der erste Rosenmontagszug statt.
1876 wird die "Irrenanstalt" nach Grafenberg verlegt und der Zoo eröffnet.
Von 1880 bis um 1900 entstehen Kunsthalle, Börse, Nordfriedhof, Hauptbahnhof, Volksgarten und das Hallenbad in der Grünstraße.
Louise Dumont und Gustav Lindemann eröffnen 1904 das Düsseldorfer Schauspielhaus.
Das Reiterdenkmal des Kurfürsten Johann Wilhelm II. ("Jan Wellem") von der Pfalz-Neuburg
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1921 bis 1925: Die Stadt ist erneut von den Franzosen besetzt. Das Rheinstadion wird erbaut.
Düsseldorf wird 1947 Hauptstadt des neu gegründetem Bundeslandes Nordrhein-Westfalen.
1956 wird das neue Opernhaus eröffnet; 1958 Fertigstellung des Mannesmann-Hochhauses.
1978: Eröffnung der neuen Tonhalle am Rhein.
1986: Eröffnung des Neubaus der Kunstsammlung Nordrhein-Westfalen am Grabbeplatz. 1987: Eröffnung Aquazoo.
Das neue Funkhaus des WDR nimmt 1991 den Sendebetrieb auf.